Arzneipflanzen
 

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Arten, Sorten, Beispiele
    1. Bäume
    2. Blumen
    3. Flechten
    4. Gemüse
    5. Kräuter
    6. Sträucher
    7. Exotische Arzneimittelpflanzen
  3. Rationale Phytotherapie
  4. Anwendung und Wirkung
  5. Weitere Bilder und Detail-Fotos

Definition

Was sind Arzneipflanzen ? Der Begriff "Arzneipflanze" stammt nicht aus der Botanik, sondern aus der Pharmazie (pharmazeutische Industrie und Apotheken) und der Volksmedizin (Naturheilkunde).

Arzneipflanzen (englisch: medicinal plants) sind in diesem Lexikon eine Sammelbezeichnung für Pflanzen, deren Anbau zur Herstellung von Arzneimitteln (Phytopharmaka) erfolgt.

Diese nutzen Ärzte, Therapeuten in Pflegeberufen, Physiotherapeuten oder Heilpraktiker therapeutisch in Form von Kapseln, ätherischen Ölen, Salben, Tabletten, Tees, Tinkturen oder Tropfen.

Botanisch zählen die Arzneipflanzen zur Gruppe der Moospflanzen und Samenpflanzen im Reich der Pflanzen.

Arzneipflanzen dienen von je her der natürlichen Heilung, Vorbeugung oder Linderung verschiedener Krankheiten und Unwohlsein von Menschen und Tieren.

Ihre Heilwirkung wurde schon in der Antike von allen Kulturkreisen auf der Erde genutzt. Arzneipflanzen können Bäume, Blumen, Flechten, Gemüse-Pflanzen, Kräuter oder Sträucher sein.

Als wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe werden Blätter, Blüten, Früchte, Rinde, Samen oder Wurzeln der Arzneipflanze genutzt.

Die aus Arzneipflanzen gewonnenen Phytopharmaka können in der Medizin im Gegensatz zu synthetisch hergestellten Wirkstoffen nicht patentiert werden, weil sie im Patentrecht keine Erfindungen darstellen.

Der Anbau von Arzneipflanzen leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt, speziell wenn es sich um seltene Heilpflanzen handelt.

 

Zwei Dosen mit Ginkgo-Kapseln und Ingwer-Tabletten als Nahrungsergänzung
Bild: Ginkgo-Kapseln und Ingwer-Tabletten als Nahrungsergänzung *

 

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Arten, Sorten, Beispiele

Die folgende Liste enthält eine Auswahl wichtiger Arzneipflanzen-Arten in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auch als Pflanzen im Garten zu finden sind.

Die Grenzen zwischen den einzelnen Arten verlaufen fliessend, weil einzelne Pflanzen zu mehreren Arten gehören können (z.B. zu Blumen und Kräutern).

Bäume

Die folgende Liste zeigt Beispiele für Bäume (Laubbäume, Nussbäume), die als Arzneipflanzen genutzt werden:

 

  • Eiche (Quercus) / Eichenrinde (Quercus cortex)

  • Eukalyptus (Eucalyptus)

  • Ginkgo/Ginko (Ginkgo biloba)

  • Linde (Tilia)

  • Rosskastanie (Aesculus)

  • Walnuss (Juglans regia)

  • Weiden/Weidenrinde (Salix)

 

Fächerförmiges Gingkoblatt mit unscharfem Hintergrund
Bild: Fächerförmiges Gingkoblatt (Gingko biloba) des fossilen Großbaumes *

 

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Blumen

Die folgende Liste enthält Beispiele für Blumenarten, die als Arzneipflanzen genutzt werden:

 

  • Alpenveilchen (Cyclamen)

  • Arnika (Arnica)

  • Enzian (Gentiana)

  • Fingerhut (Digitalis)

  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum)

  • Hohler Lerchensporn (Corydalis cava)

  • Löwenzahn (Taraxacum), ein Dauerblüher und Rasenunkraut

  • Nachtkerze (Oenothera biennis), stark duftende Röhrenblume

  • Passionsblumen (Passiflora)

  • Primel/Schlüsselblume (Primula)

  • Ringelblume (Calendula), auch Dauerblüher-Trauerblume

  • Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium)

  • Bittere Schleifenblume (Iberis amara)

  • Schöllkraut (Chelidonium majus), ein Dauerblüher

  • Schwertlilie (Iris)

  • Sonnenhut (Echinacea)

 

Alpenveilchen, Fingerhut und Schöllkraut enthalten sehr wirksame Pflanzengiftstoffe für Menschen (und auch Tiere) und zählen zu den Giftblumen.

 

Weißer und Roter Fingerhut in einem Stauden-Beet
Bild: Roter Fingerhut (Digitalis purpurea) und Weißer Fingerhut (Digitalis purpurea 'Alba') mit Rachenblüten *

 

Die Gemeine Nachtkerze und die Schwertlilien duften sehr stark und können als Duftblumen in einem Aroma- und Duftgarten verwendet werden.

Alle genannten Arzneipflanzen-Blumen können im Garten zu allen Jahreszeiten als Frühjahrsblumen, Sommerblumen, Herbstblumen oder Winterblumen kultiviert werden.

 

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Flechten

Die folgende Liste enthält Beispiele für Flechten, die als Arzneipflanzen genutzt werden:

 

  • Bartflechte (Usnea barbata)

  • Gewöhnlicher Baumbart (Usnea filipendula)

  • Isländisches Moos (Cetraria islandica)

 

Grün-weiße Triebe von Lichen Islandicus
Foto: Isländisches Moos/Lichen Islandicus (Cetraria islandica), auch Graupen in Österreich, eine Flechte

 

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Gemüse

Die folgende Liste enthält Beispiele für Gemüse-Pflanzen (Blütengemüse, Fruchtgemüse, Wurzelgemüse), die als Arzneipflanzen genutzt werden:

 

  • Artischocke (Cynara scolymus)

  • Fenchel (Foeniculum vulgare)

  • Gartenkürbis /Garten-Kürbis (Cucurbita pepo)

  • Ingwer (Zingiber officinale)

  • Knoblauch (Allium sativum)

  • Yacon (Smallanthus sonchifolius)

 

Blühende Artischocken der Art Cynara scolymus mit violetten Blüten und Blättern
Bild: Blühende Artischocken (Cynara cardunculus, Syn. Cynara scolymus)

 

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Kräuter

Die folgende Liste enthält Beispiele für Kräuter, die als Arzneipflanzen genutzt werden:

 

  • Ampfer (Rumex): v.a. Garten-Sauerampfer

  • Baldrian (Valeriana)

  • Bärlauch (Allium ursinum), mit Blumenzwiebel

  • Beinwell (Symphytum)

  • Brennessel (Urtica)

  • Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

  • Arznei-Eibisch/Eibischwurzel (Althaea)

  • Eisenkraut (Verbena officinalis)

  • Arznei-Engelwurz (Angelica archangelica)

  • Goldrute (Solidago)

  • Hanf (Cannabis sativa)

  • Hopfen (Humulus)

  • Echte Kamille (Matricaria chamomilla), ein Dauerblüher

  • Römische Kamille (Chamaemelum nobile)

  • Große Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus), eine Kletterpflanze

  • Koriander (Coriandrum sativum)

  • Kümmel (Carum carvi)

  • Liebstöckel (Levisticum officinale)

  • Melisse (Melissa officinalis)

  • Pfefferminze (Mentha x piperita)

  • Rosmarin (Rosmarinus officinalis)

  • Salbei (Salvia), eine Lippenblume

  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)

  • Spitzwegerich (Plantago lanceolata), eine Bürstenblume

  • Süßhölzer (Glycyrrhiza): z.B. Lakritze

  • Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea), mit Tellerblüte

  • Thymian (Thymus)

  • Wermut/Wermutkraut (Artemisia absinthium)

  • Zitronenmelisse (Melissa officinalis)

  • Ysop (Hyssopus officinalis): auch Josefskraut

 

Grüne Blätter von einem Arznei-Eibisch
Bild: Arznei-Eibisch (Althaea officinalis), auch Echter Eibisch, Ende Juni *

 

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Sträucher

Die folgende Liste enthält Beispiele für Sträucher, die als Arzneipflanzen genutzt werden:

 

  • Färber-Ginster (Genista tinctoria), eine Fahnenblume

  • Efeu (Hedera)

  • Holunder (Sambucus), ein Obststrauch

  • Lavendel (Lavandula)

  • Stechender Mäusedorn (Ruscus aculeatus)

  • Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus)

  • Weißdorn (Crataegus)

  • Virginische Zaubernuss (Hamamelis virginiana)

 

Hinweis: Der Efeu verholzt erst nach einigen Jahren zum Strauch, davor wächst er als Kletterpflanze. Lavendel u nd Mäusedorn sind immergrüne Sträucher.

 

Mönchspfeffer mit lila-violetten Blüten
Foto: Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) *

 

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Exotische Arzneimittelpflanzen

Die folgende Liste enthält Beispiele für exotische Arzneimittelpflanzen, deren Anbau in Deutschland, Österreich und der Schweiz z.T. in sehr warmen Wein-Anbaugebieten möglich ist:

 

  • Echte Aloe (Aloe vera)

  • Anis (Pimpinella anisum)

  • Ignatiusbohne/-Brechnuss (Strychnos ignatii)

  • Flohsamen (Plantago ovata)

  • Ginseng (Panax ginseng)

  • Blauer Hahnenfuß/Frauenwurzel (Caulophyllum thalictroides)

  • Trauben-Silberkerze (Cimicifuga racemosa)

  • Afrikanische Teufelskralle (Harpagophytum procumbens)

  • Tigerlilie (Tigridia)

 

Als reine Nutzpflanzen zur Gewinnung von Heildrogen erfolgt der Anbau folgender Arzneipflanzen im deutschsprachigen Raum:

 

  • Gemeiner Lein/Flachs (Linum usitatissimum)

  • Mariendistel (Silybum marianum)

  • Mistel (Viscum album)

 

Schwarz-braune Mariendistelsamen
Foto: Mariendistelsamen (Silybum marianum)

 

Die Samen der tropischen Schlingpflanze Strophantus gratus enthalten herzwirksame Glykoside (z.B. g-Strophanthin), die bei Herzbeschwerden, Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche (Herzinsuffizienz) in der Medizin und zur Behandlung verschiedener Symptome in der Homöopathie Verwendung finden.

 

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Rationale Phytotherapie

In der Pflanzenheilkunde oder Phytotherapie (von griechisch phytón = Pflanze) werden Heilpflanzen als Medikamente (Arzneimittel) eingesetzt. Sei es auf der Basis von traditionell überliefertem Wissen oder auf wissenschaftlicher Basis.

Kommen in der Phytotherapie ausschließlich Pflanzen zur Anwendung, deren klinische Wirksamkeit durch naturwissenschaftliche Studien belegt worden ist, spricht man von rationaler Phytotherapie.

Diese erfolgt mit Hilfe von sog. Phytopharmaka, d.h. rein pflanzlichen Fertig-Arzneimitteln, zu deren Herstellung ein Wirkstoff oder mehrere Wirkstoffe von Pflanzen extrahiert und in einer exakten Konzentration verarbeitet werden.

Die rationale Phytotherapie, auch naturwissenschaftliche Kräutermedizin, entwickelte sich aus dem überlieferten Wissen der traditionellen, europäischen Pflanzenheilkunde und ist heute ein Gebiet der Schulmedizin, also der Heilkunde, die an medizinischen Hochschulen und Universitäten wissenschaftlich gelehrt wird.

Eine Grundlage für die Herstellung von Phytopharmaka im Rahmen der rationalen Phytotherapie liefert die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA (European Medicines Agency) in London.

Deren Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel HMPC (englisch: Committee on Herbal Medicinal Products) erstellt auf wissenschaftlicher Basis Einzelschriften (Monographien) für pflanzliche Arzneimittel. Gegenwärtig (Stand September 2015) gibt es über 150 Monographien für Arzneipflanzen von der HMPC.

Eine der ersten Arzneipflanzen, für die von der EMA bzw. HMPC die Wirksamkeit und Sicherheit bei Darmverstopfungen im Oktober 2006 bescheinigt wurde, ist der Flohsamen (Plantago ovata) bzw. sind die Flohsamenschalen.

Weitere Grundlagen für Arzneipflanzen auf wissenschaftlicher Basis liefert das Europäische Arzneibuch oder im deutschsprachigen Raum die es ergänzenden Arzneibücher wie das Deutsche Arzneibuch, das Schweizerische Pharmakopöe oder das Österreichische Arzneibuch.

Alle genannten Arzneibücher enthalten Regeln zur Qualität, Entwicklung, Bezeichnung, Wirkung, Herstellung, Prüfung, Lagerung und Abgabe von Arzneimitteln auf Basis von Arzneipflanzen (wie auch von synthetisch hergestellten Arzneimitteln).

 

Aufgeschlagenes chinesisches Arzneibuch 1. Auflage von 1930
Foto: Chinesisches Arzneibuch (1. Ausgabe von 1930) in der Bibliothek der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking (Beijing)

 

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Anwendung und Wirkung

Arzneipflanzen finden traditionell Anwendung bei der Behandlung verschiedener Krankheiten oder Beschwerden.

Die Wirkung ihrer Inhaltsstoffe wird z.B. genutzt bei Erkältungen mit Symptomen wie Halsweh, Husten, Schnupfen, Fieber, Kopfschmerzen oder Nasennebenhöhlenentzündung.

Ferner bei Appetitlosigkeit, Rheuma oder bei Problemen im Bereich der Verdauung und Magenbeschwerden wie Bauchweh, Blähungen, Völlegefühl, Durchfall und Verstopfung.

Zudem sind Arzneipflanzen von Nutzen bei Kreislaufproblemen / -schwäche, Schlafstörungen, Unruhe oder Nervosität, um einige wichtige Anwendungsgebiete zu nennen.

Daneben gibt es alte Arzneipflanzen, die früher Anwendung fanden und heute in Folge der genauen Analyse der enthaltenen Pflanzengifte nicht mehr in der Medizin, Homöopathie oder Naturheilkunde Anwendung finden.

Bekanntes Beispiel sind Farne wie der Wurmfarn (Dryopteris), dessen Wirkung früher gegen Bandwürmer eingesetzt wurde, und heute in keinem Handbuch der Arzneipflanzen mehr zu finden ist.

Wegen der schwierigen Dosierbarkeit verliefen in der Vergangenheit überdosierte Wurmkuren bisweilen tödlich.

Deshalb wurde in Deutschland im Jahr 1993 von der Kommission E des damaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) eine Negativ-Monographie des Echten Wurmfarns (Dryopteris filix-mas) erstellt.

Darin wurde der Wurmfarn für die innere und äußere Anwendung auf die Negativliste nicht verordnungsfähiger Phytopharmaka gesetzt.

Eine bedeutende internationale Organisation im Arzneipflanzen-Bereich ist die Gesellschaft für Arzneipflanzen- und Naturstoff-Forschung (Society of Medicinal Plants and Natural Product Research) in Bad Camberg (Hessen).

Die Gesellschaft hat über 1.000 Mitglieder aus 90 Ländern und fördert den Anbau, die Forschung, Züchtung und Therapie rund um Arzneipflanzen sowie die Produktion von Phytopharmaka für Menschen und Tiere.

 

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Weitere Bilder und Detail-Fotos

Nachfolgend weitere Bilder von Arzneipflanzen in freier Natur und Detail-Fotos:

 

Grüne Melisse-Blätter in einem Kräuter-Beet
Bild: Melisse (Melissa officinalis) Anfang Mai in Bayern *

 

Blühender Echter oder auch Arznei-Baldrian mit dichten, weißen Blütenständen
Bild: Echter /Arznei-Baldrian (Valeriana officinalis) im Juni, → Detail-Foto der Trichterblume *

 

Blühende Echte Kamillen mit weißen Zungenblüten, die kreisförmig angeordnet sind um einen Blütenkorb mit goldgelben Röhrenblüten
Bild: Echte Kamille / Kamillenblüten (Matricaria chamomilla), eine Körbchenblume, Ende Juni *

 

Schwarze Beere einer Atropa Belladonna, auf deutsch auch Schwarze Tollkirsche genannt
Foto: Schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna) im Herbst, ein Giftkraut *

 

Grüne Liebstöckel-Blätter in einem Gemüsebeet
Bild: Liebstöckel (Levisticum officinale) Anfang Mai in Oberbayern *

 

Blass-violette Blüten und grüne Blätter einer Echten Beinwell-Pflanze
Bild: Blühender Echter / Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale) Ende Juni *

 

Echter Thymian in einem Kräuter-Beet
Foto: Echter Thymian (Thymus vulgaris), ein Halbstrauch *

 

Mariendistel-Pflanzung mit weiß gefleckten Blättern und bis zu etwa fünf mm langen Dornen an den Rändern sowie noch nicht geöffneten Blütenkörben mit etwa 5 cm langen Dornen
Bild: Mariendistel (Silybum marianum) Ende Juni *

 

Grüne Blätter einer Lakritze-Pflanze, die auch Süßholz genannt wird
Foto: Lakritze (Glycyrrhiza glabra), auch Süßholz, im Juni *

 

Blühende Arznei-Engelwurz mit halbkugeligen, doppeldoldigen und endständigen Blütenständen
Bild: Arznei-Engelwurz (Angelica archangelica) im Juni, auch Echte Engelwurz, Angelikawurzel *

 

Goldrute mit gelben, körbchenförmigen Blüten
Bild: Gewöhnliche/Gemeine/Echte Goldrute (Solidago virgaurea) Mitte Juli in einem Schmetterlingsgarten *

 

Echtes Eisenkraut bzw. Taubenkraut, botanischer Name Verbena officinalis, mit hellvioletten Blüten-Kronblättern
Bild: Echtes Eisenkraut / Taubenkraut (Verbena officinalis) im Sommer (Mitte Juli) in einem Schmetterlingsgarten

 

Zwei bis fünf Millimeter große gelb bis braune Koriandersamen
Bild: Koriandersamen vom Echten Koriander (Coriandrum sativum)

 

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